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Gesprächsangebot

Gespräch, Beichte und geistliche Begleitung

Du suchst jemanden, um Dich in Ruhe und vertraulich zu unterhalten? Über die Schule, das Studium oder den Beruf? Über eine Lebensentscheidung? Deinen Glauben? Über Fragen und Zweifel?

Stadtjugendseelsorger Christian Jasper steht jederzeit gern zum Gespräch zur Verfügung. Wenn Du möchtest, kannst Du auch das Sakrament der Versöhnung empfangen.

Wir werden zwar nicht jedes Problem lösen können, aber vieles sieht im Gespräch schon ganz anders aus. Egal ob es um Liebeskummer oder Glaubensfragen, Probleme mit den Hausaufgaben oder finanzielle Probleme geht - versuch es einfach mal.

Sprich ihn einfach bei einem Gottesdienst oder einer Veranstaltung an oder schick ihm eine kurze Mail.

Weitere Angebote, Homepages usw.

An dieser Stelle möchten wir auch auf weitere Angebote hinweisen, die auch in der Zeit des Lockdowns Untersütztung anbieten.

Ihr Angebot fehlt? Schicken Sie uns eine kurze Nachricht mit den wichtigsten Infos und wir ergänzen es gerne!

Nummer gegen Kummer

Nummer gegen Kummer

„Nummer gegen Kummer“ hat es sich zum Ziel gesetzt, für alle Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und andere Erziehungspersonen ein schnell erreichbares Gesprächs- und Beratungs­angebot in Deutschland zu etablieren. Die Anonymität der Telefonberatung macht es sowohl Kindern als auch Eltern oft erst möglich, sich Hilfe zu holen. Die Beratungsangebote der „Nummer gegen Kummer“ sind erster Ansprechpartner für alle Fragen, Probleme und in besonders kritischen Situationen. Bei Bedarf öffnen sie den Weg zu weiteren Hilfen.

  • anonym und kostenlos vom Handy und Festnetz
  • montags - samstags, von 14 - 20 Uhr
  • Tel. 116 111

Kinderschutzbund Bonn

Der Kinderschutzbund – Ortsverband Bonn e.V. hat seit rund 50 Jahren einen festen Platz in der Bundesstadt Bonn. Wir sind ein Zusammenschluss von engagierten Menschen mit dem Ziel, die Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien in unserer Gesellschaft zu verbessern.

„Verstehen statt Verurteilen“, „Helfen statt Strafen“ sowie „Fördern statt Überfordern“  bilden die Grundsätze unserer Arbeit für und mit Menschen. Nur auf Augenhöhe und mit Verständnis können wir Veränderung schaffen.

Unabhängig von Herkunft und Konfession wird allen Kindern, Jugendlichen, Familien und Fachkräften Hilfe und fachliche Unterstützung gegeben. Dabei sind zum Wohle des Kindes Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Partnerschaftlichkeit oberstes Gebot.